Heinrich Bühnen stirbt

Im April 1953 wurde der 15 Beschäftigte zählende Betrieb komplett dorthin verlagert. Wenige Monate nach dem Umzug starb Heinrich Bühnen am 24. Juli 1953. Die Witwe überließ die Maschinenschlosserei ihrem Sohn. Sie wohnte zunächst an der Stader Straße 8, dann an der Kohlmannstraße und ab 1957 bis zu ihrem Tod am 5. Juni 1960 bei der Familie ihres Sohnes an der Schwachhauser Heerstraße 307. Dort befanden sich einige Jahre lang auch die Büroräume für die Verwaltung der Firma Bühnen.